Die Herausforderung

Sie kennen das: Einerseits sind wir in unserer digitalen Welt längst daran gewöhnt, schnelle Rückmeldungen zu bekommen, andererseits dauert der Informationsfluss zwischen Abteilungen und Zuständigen oft trotz Messenger, Chat-Portal und E-Mail noch lange. Das liegt zum einen daran, dass viele Fachgebiete inhaltlich so umfangreich sind und Abläufe so komplex, dass sie in ihrer Gänze nur von Experten verstanden werden. Eine einzelne Fragestellung betrifft also unter Umständen mehrere Unternehmensbereiche, in denen erst einmal die sachkundigen Personen erreicht werden müssen. Die wiederum haben ja nicht immer sofort Gelegenheit, sich mit der Aufgabe zu beschäftigen oder brauchen ihrerseits eine weitere Fachinformation von dritter Stelle. Führungskräfte sind zuweilen kaum noch in der Lage, ihre Mitarbeitenden fachlich zu führen. Hinzu kommt, dass die übermittelten Informationen immer umfangreicher und komplexer werden. Die Datenbasis wächst, die Prozesse werden immer schwerfälliger …

Was tun wir also?

Unser Lösungsansatz:
Das große Ganze verstehen.

Wir machen uns erst einmal daran, die Gesamtzusammenhänge zu ergründen und zu begreifen: Wo sind die wichtigen Knotenpunkte im Prozess? An welchen Stellen fließen Informationen und werden Daten übertragen, die schnell bearbeitet werden müssen?

Wo im Ablauf werden relevante Entscheidungen getroffen? 

Meist finden sich hierbei bereits die Stolpersteine und Engstellen, die den Fluss des Prozesses behindern. Diese räumen wir dann einfach aus. Und wir stimmen die Prozessketten passgenau aufeinander ab. 

Im dritten Schritt folgt das Monitoring: Wir überwachen, ob alles fließt. Wenn nicht, wird gegenreguliert.