Generationenüber-greifende Zusammenarbeit.

Ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Produktentwicklung stand vor einer Herausforderung: Die Zusammenarbeit zwischen den jüngeren, technikaffinen Entwickler:innen und den erfahreneren Ingenieur:innen, die an traditionellen Methoden festhielten, war ineffektiv. Diese Diskrepanz führte zu Kommunikationsproblemen, Innovationshemmnissen und eingeschränkter Produktivität.  

Die größte Hürde war die mangelnde Integration der innovativen Ansätze der jüngeren Mitarbeitenden mit der umfangreichen Erfahrung der älteren Kolleginnen und Kollegen. Diese Trennung führte zu ungenutztem Potenzial und eingeschränkter Innovationskraft.  

Nach einer gründlichen Analyse der Situation haben wir generationsübergreifende Teams gebildet. Diese Teams bestehen aus jüngeren und älteren Mitarbeitenden zusammen, die gemeinsam an Projekten arbeiten. Ziel war es, die Innovationskraft der Jüngeren mit der Erfahrung der Älteren zu verbinden.   

Zusätzlich wurde ein Reverse Mentoring-Programm eingeführt, bei dem jüngere Mitarbeitende als Mentor:innen für ältere fungierten, um ihnen die neuesten Technologien und Trends näher zu bringen.  

Regelmäßige Austauschformate wurden etabliert, die den gemeinsamen Austausch und das gegenseitige Verständnis förderten und die Zusammenarbeit stärkten.   

Die Ergebnisse waren beeindruckend: Die gemischten Teams führten zu einer besseren Integration neuer Technologien und verbesserten die Produktqualität durch die Einbindung erfahrener Perspektiven. Die Zusammenarbeit zwischen den Generationen wurde effektiver, und das Unternehmen konnte seine Innovationskraft steigern. Gleichzeitig stieg die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, da sie die Vorteile der generationenübergreifenden Zusammenarbeit erkannten und nutzten. 

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Autor

Sina Hafermann

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